Ich begann meine Yoga-Reise im Alter von acht Jahren in einer traditionellen Schule in Indien. Neben dem Veda-Unterricht hatten wir auch jeden Morgen Hatha-Yoga-Unterricht bei unserem Guruji, der aus einer angesehenen Priesterkaste stammte. In den nächsten acht Jahren hatte ich einen intensiven Unterricht bei ihm, der mich in vielerlei Hinsicht herausforderte. Sein Unterricht war streng und folgte der klassischen Hatha-Yoga-Tradition und dem Lehrplan, der alle Aspekte der Yoga-Philosophie, des Pranayama, der Yoga-Praxis und vieles mehr umfasste.

Als ich jedoch 2007 nach Europa zog, stellte ich überrascht fest, dass die moderne Version des Hatha-Yoga im Westen völlig anders war als die traditionelle Praxis, die ich als Schülerin in Indien gelernt hatte. Entschlossen, anderen die wahre Bedeutung des Hatha Yoga zu vermitteln, eröffnete ich meine eigene Yoga-Akademie in den Niederlanden und begann, Hatha so zu unterrichten, wie mein Guruji es mir vor so vielen Jahren beigebracht hatte. 

In diesem Blog erkläre ich die Prinzipien des klassischen Hatha Yoga, seine Bedeutung, die zugrunde liegenden Philosophien und wie sich diese Praxis zu dem entwickelt hat, was sie heute ist. Für diejenigen, die nach praktischen Tipps suchen, stelle ich außerdem traditionelle Hatha-Yoga-Stellungen und -Techniken vor und zeige dir, wie du sie in deine tägliche Praxis einbauen kannst.

Was ist Hatha Yoga?

Ein indischer Yogalehrer unterrichtet eine Klasse von Schülern im Freien in Hatha-Yoga-Übungen

Hatha bedeutet im Sanskrit wörtlich "hartnäckig". Hatha Yoga bedeutet also die hartnäckige Praxis des Yoga ohne die Einmischung der fünf Sinne und des Geistes. Im Allgemeinen denken die Menschen bei Hatha Yoga nur an die Asana (Yogastellungen) Praxis. Aber es ist die strenge Praxis von Asana, Pranayama, Dharana und Dhyana, um den erhabenen Zustand von Samadhi, oder Erleuchtung, zu erreichen. In Samadhi ist der/die Praktizierende frei von der Illusion von Form, Zeit und Raum. Asana ist nur eine der sechs Praktiken auf diesem Weg.

Hatha Yoga hat seinen Ursprung im Raja Yoga. Es ist die einfachere Version (ohne Yamas und Niyamas) des Raja Yoga. Einfach ausgedrückt kann man sagen, dass alle Yogastellungen und Pranayama-Übungen dem Hatha Yoga zugeordnet werden können. Wenn du also irgendwelche Yoga-Asanas oder Pranayama-Übungen übst, praktizierst du Hatha.

Interessant ist auch, dass manche Lehrer Hatha als Ha (Sonne) + Tha (Mond) Yoga erklären, weil Hatha Yoga hilft, unsere Sonnen- (Pingla) und Mondkanäle (Ida) zu reinigen.

Sechs Prinzipien des Hatha Yoga

Hatha Yoga ist der sechsgliedrige Yoga (Ashtanga Yoga). Die sechs Glieder im Hatha Yoga sind:

  1. Asana - gleichmäßiger, angenehmer Zustand von Körper und Geist
  2. Pranayama - Erweiterung der Fähigkeit, Prana zu halten
  3. Pratyahara - Rückzug von den Sinneseindrücken
  4. Dharana - den Geist auf einen einzigen Punkt bringen
  5. Dhyana - die Beobachtung des Selbst
  6. Samadhi - frei werden von Maya

Die ersten beiden Glieder des Raja Yoga (Yamas und Niyamas) sind also im Hatha Yoga ausgeschlossen. 

Werkzeuge in der traditionellen Hatha Yoga Praxis

  1. Asanas - um Kontrolle über den Körper zu erlangen
  2. Pranayama - die Kontrolle über den Atem gewinnen
  3. Mudras - zur Manipulation und Stimulierung der Pranas (feinstofflichen Energien)
  4. Bandhas - zur Stimulierung der Chakren (Energiezentren)
  5. Shat Kriyas - zur Reinigung der inneren Organe
  6. Mantras - um den Geist zu kontrollieren

Geschichte des Hatha Yoga

Ein indischer Yogalehrer erklärt einer Klasse von Arhanta Yoga-Schülern die Geschichte und Philosophie des Hatha Yoga

Um das frühe 15. Jahrhundert wurden einige Yoga-Praktizierende aus der Natha-Linie ungeduldig und begannen, Asanas zu üben, bevor sie Yama und Niyamas beherrschten. Da der Geist noch nicht bereit für weitere Übungen war, mussten sie härter arbeiten. Sie nannten das ihre "hartnäckige" Yogapraxis. Diese Natha-Yogis übten die Asanas so lange, bis sie sie beherrschten. Durch diese neue und geistig herausfordernde Herangehensweise an das Üben des Raja Yoga wurde der Hatha Yoga geboren.

In dem Bemühen, diese neue Version des Raja Yoga zu umreißen, stellte der berühmte Weise Swami Swatmarama im 15. Jahrhundert die Hatha Yoga Pradipika zusammen. Ähnlich wie bei den 8 Gliedern des Raja Yoga wurde in dem Buch ein sechsgliedriger Pfad zum Erreichen von Samadhi beschrieben, wobei die ersten beiden Schritte der Yamas und Niyamas weggelassen wurden. Daher ist Hatha Yoga auch als Ashtanga Yoga (sechsgliedriger Yoga) bekannt.

In der Hatha Yoga Pradipika empfahl Swami Swatmarama den Übenden, zunächst mit den körperlichen Yogaübungen zu beginnen. Der Grund dafür war, dass es viel einfacher war, den Geist durch den Körper zu meistern als durch Yamas und Niyamas. Dadurch wurde die Praxis des klassischen Hatha-Yoga für die breite Masse zugänglicher, was den raschen Aufstieg der Praxis im Westen begründete. 

Deshalb konzentriert sich Ashtanga Yoga vor allem auf die Reinigung des Körpers als Weg, der zur Reinigung des Geistes führt. Dies ist auch entscheidend für die Entwicklung eines ausgeglichenen Lebens, das für die weitere spirituelle Entwicklung erforderlich ist.

Swami Sivananda & Hatha Yoga

Im Indien vor der Unabhängigkeit wurden Yoga-Asanas ausschließlich von Asketen und Mönchen praktiziert. Im Jahr 1936 entwickelte Swami Sivananda eine einfache Yoga-Sequenz mit kurzen Griffen, die als "Rishikesh-Sequenz" bekannt wurde, um Hatha-Yoga auch für normale Menschen zugänglich zu machen.

Swami Sivananda führte die Idee der fünf Yogapraktiken ein, ohne die tiefen philosophischen Aspekte zu erläutern. Zusammen führen uns diese Schritte zu einem ausgewogenen und yogischen Lebensstil:

1. Übung

Ein gesunder Körper geht Hand in Hand mit einem ausgeglichenen Geist. Das Üben von Yogastellungen mit Stetigkeit und Leichtigkeit ist eine effektive Technik, um Ausdauer, Kraft und Flexibilität zu entwickeln. Während wir nach den uralten Prinzipien üben, bringen wir gleichzeitig auch das Nervensystem ins Gleichgewicht und bauen Stress ab.

2. Atmen

Im Yoga lernen wir, wie wir den Geist durch bewusste Atemtechniken kontrollieren können. Hatha Yoga umfasst eine breite Palette von Atemtechniken, die den Geist und den Körper trainieren, sich zu konzentrieren und zur Ruhe zu kommen. Wenn man sie beherrscht, ist der Atem voll und mühelos.

3. Entspannung

Regelmäßige Entspannung des Körpers ist wichtig, damit sich die Muskeln richtig erholen und die Sinne beruhigt werden.

4. Diät

Gesunde Ernährung nährt den Geist, den Körper und die Seele, ohne anderen zu schaden. Daher ist die yogische Ernährung überwiegend vegetarisch und verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz, der Aspekte wie Geist, Emotionen, Erziehung, Gemeinschaft und Umwelt berücksichtigt.

5. Positives Denken & Meditation

Die Art und Weise, wie wir denken, wirkt sich auf unseren Zustand von Körper und Geist aus. Deshalb sind positives Denken, Affirmationen und Meditation sehr wichtig, um einen ausgeglichenen Körper und Geist zu erreichen.

Die Entwicklung des Hatha Yoga

In der Antike war Hatha Yoga geheimnisumwittert und heilig, nur Mönche und die männlichen Kinder der Priesterkaste konnten es lernen und praktizieren. 

Im 15. Jahrhundert gewann Hatha Yoga in Indien an Popularität, nachdem Mönche begannen, Asanas bei öffentlichen Versammlungen zu demonstrieren. Der Durchbruch im Westen kam schließlich Ende des 18. Jahrhunderts, nachdem britische Fotografen Fotos von Mönchen, die gefährliche Haltungen einnahmen, in den Medien veröffentlichten.

Dies löste eine Welle der Faszination unter den westlichen spirituellen Suchern aus, die von der mystischen Anziehungskraft östlicher Praktiken angezogen wurden. Viele reisten nach Indien, um ein tieferes Verständnis von Yoga und Meditation zu erlangen. Die Popularität von Hatha wuchs, als die Meister in den Westen reisten, um ihr Wissen mit anderen zu teilen.

Mitte des 20. Jahrhunderts veröffentlichten dann Lehrer wie Indra Devi und B.K.S Iyengar Yogabücher, die sich millionenfach verkauften und die Praxis des Hatha Yoga in den Rest der Welt brachten.

Vorteile von Hatha Yoga

Arhanta-Yoga-Schüler üben Hatha-Yoga-Übungen, um Körper und Geist zu beruhigen

Wissenschaftler und Forscher haben zahlreiche Vorteile von Hatha Yoga entdeckt, von denen du einige in meinem Buch nachlesen kannst, 

Hatha Yoga für Lehrer/innen und Praktizierende. Im Folgenden findest du die wichtigsten körperlichen und geistigen Vorteile, die du von dieser Praxis erwarten kannst: 

Körperliche Vorteile:

  • Verbessert die Beweglichkeit der Gelenke
  • Verbessert die Flexibilität des Bindegewebes
  • Dehnt die Faszien und verbessert ihren Zustand
  • Fördert den Stoffwechsel
  • Verbessert die Funktion aller Körpersysteme
  • Stimuliert die Zellreparatur und -regeneration
  • Verbessert die Durchblutung des Rückenmarks und des Gehirns
  • Verjüngt die Bänder
  • Hilft, das Lymphsystem zu stimulieren und reinigt den Körper
  • Verbessert den gesamten Bewegungsradius des Körpers 
  • Erhöht das Energieniveau
  • Verbessert die Funktion der Lunge und des Herzens (Lies: Yoga und Pranayama zur Linderung von Asthma)
  • Bringt das sympathische und parasympathische Nervensystem ins Gleichgewicht

Mentaler Nutzen:

  • Beruhigt die Sinne
  • Konzentration verbessern
  • Schärft den Fokus
  • Bringt Emotionen ins Gleichgewicht
  • Lindert Ängste und Depressionen 
  • Beseitigt geistige Müdigkeit
  • Fördert die Kreativität
  • Stimuliert Lernen und Entwicklung

Was erwartet dich in einer Hatha-Yoga-Stunde?

In der Regel dauert eine Hatha-Stunde 90 Minuten. Der Unterricht ist in vier Abschnitte unterteilt:

1. Atmen

Im ersten Teil des Kurses geht es um Atemübungen. Du wirst die zwei wichtigsten Atemübungen machen: Kapalabhati (kräftiges Ausatmen) und Anulom Vilom (Wechselatmung).

2. Aufwärmen

Der zweite Teil umfasst Aufwärmübungen für den ganzen Körper. Du beginnst mit Surya Namaskar, gefolgt von Beinhebungen. Surya Namaskar wärmt sowohl die Wirbelsäule als auch alle großen Muskelgruppen auf.

Siehe: 5 wichtige Gründe, warum du niemals den Sonnengruß auslassen solltest

3. Asanas

Der dritte Teil einer Hatha-Yoga-Stunde umfasst 12-15 Yoga-Asanas in der traditionellen Abfolge. Es gibt 84 traditionelle Hatha-Yoga-Stellungen. Die beliebtesten Posen sind:

  1. Shirshasana - Kopfstand
  2. Sarvangasana - Schulterstand
  3. Halasana - Pflugstellung
  4. Matsyasana - Fisch-Haltung
  5. Gomukhasana - Kuhgesichtspose
  6. Paschimottanasana - Sitzende Vorwärtsbeuge
  7. Bhujangasana - Kobra-Pose
  8. Mayurasana - Pfauenstellung
  9. Natarajasana - Herr-der-Tänze-Pose
  10. Vrikshasana - Baumstellung

Du hältst jede der Posen für 1-3 Minuten, je nach deinen Fähigkeiten und deinem Können. Zwischen den Posen gibt es kurze Entspannungsphasen, um die Herzfrequenz zu verlangsamen.

4. Endentspannung

Dies ist der beruhigendste Teil des Kurses. Hier bekommst du 15 Minuten Tiefenentspannung, typischerweise in Shavasana (Leichenstellung), die dich sogar in den Schlaf versetzen kann.

Übliche Requisiten im Hatha Yoga

Manchmal werden in einer Hatha-Yoga-Stunde Requisiten verwendet. Sie können helfen, die Pose zugänglicher und sicherer zu machen, wenn du Schwierigkeiten hast, in die Haltung zu kommen. Übliche Requisiten sind:

  • Meditationskissen
  • Nackenrolle
  • Yoga-Block
  • Decke
  • Gurt

Lies: Wie man Yoga-Blöcke verwendet: Posen, Vorteile und Profi-Tipps

Wie unterscheidet sich Hatha Yoga von anderen Stilen?

Das klassische Hatha Yoga ist eine uralte Yogapraxis, die sich deutlich von den modernen Stilen unterscheidet, die heute in den Studios angeboten werden. Im Folgenden erkläre ich diese Unterschiede.

Hauptunterschied

Hatha Yoga

Andere Stile

Dauer der Asanas

Die Asanas werden für 1-5 Minuten gehalten

Die Posen werden kurz gehalten und sind dynamischer

Fokus

Der Fokus liegt auf den inneren Organen und der Wirbelsäule

Der Fokus liegt auf Muskelgruppen und Gelenken

Auswirkungen auf den Körper

Sanfte Posen, weniger Verschleiß für den Körper

Dynamischere Posen, Potenzial für Verschleiß und Abnutzung

Atmen

Es wird weniger Sauerstoff benötigt

Durch die dynamische Bewegung kann mehr Sauerstoff benötigt werden

Ziel

Stille in Körper und Geist

Allgemeine Bewegung und verbesserte körperliche Gesundheit sind wichtiger 

Wer sollte kein Hatha Yoga praktizieren?

Es gibt einige Menschen, die nicht an einem regulären Hatha-Yoga-Kurs teilnehmen sollten (sie könnten jedoch große Vorteile in einem angepassten Hatha-Yoga-Kurs finden). Meiner langjährigen Erfahrung nach könnten die folgenden Personen Hatha Yoga als zu anspruchsvoll empfinden: 

  • Seniorinnen und Senioren
  • Menschen, die sich von schweren Verletzungen erholen
  • Menschen mit Nacken- oder Wirbelsäulenverletzungen
  • Menschen mit schweren Knieproblemen

Es gibt zahlreiche sanftere Praktiken wie Yin Yoga oder Chair Yoga, die für diese Gruppen besser geeignet sind. 

Lies: Wie du Knieschmerzen und -verletzungen bei Yoga für empfindliche Knie und Yoga gegen Nackenschmerzen vermeidest

Richtlinien für eine ganzheitliche Hatha Yoga Praxis

Wie kannst du diese Prinzipien in deinem täglichen Leben anwenden und die vielen Vorteile des Hatha Yoga nutzen? Eines der wichtigsten Prinzipien des Hatha Yoga ist sthira sukham asanam. Es bezieht sich auf den Asana-Zustand und lehrt uns, dass ein Asana jede Pose oder Haltung ist, in der du sowohl Komfort als auch Stabilität erfährst.

Ob in den sozialen Medien oder in Yogastudios - immer tiefer zu gehen und die perfekte Haltung zu perfektionieren, wird oft als das ultimative Ziel angesehen. Wenn wir uns jedoch mit der alten Philosophie des Hatha Yoga befassen, verstehen wir, dass das wichtigste Prinzip jeder Praxis nicht die perfekte Form ist, sondern das Finden von Beständigkeit und Komfort in jedem Atemzug und jeder Pose.  

Um den goldenen Punkt zu finden, an dem du dich in einer Yoga Pose wohlfühlst, ist es wichtig, dass du deine Praxis an das anpasst, wozu du im Moment in der Lage bist. Das bedeutet, dass du die Herausforderung beim Aufbau von Kraft schrittweise erhöhst und einen Schritt nach dem anderen machst. Das Gleiche gilt für die Verbesserung der Flexibilität. Jede Pose ist so aufgebaut, dass sie verschiedene Variationen und Stufen bietet, so dass du dich anpassen kannst, wenn du stärker und flexibler wirst. Dieser Prozess macht Hatha Yoga zu einer persönlichen Reise des Wachstums und der Veränderung, Schritt für Schritt.

Top Hatha Yoga Bücher

Es gibt viele Bücher zu diesem Thema, aber zu den beliebtesten und umfassendsten gehören:

  • Hatha Yoga Pradipika von Pancham Sinhh
  • Patanjali Yoga Sutras von Swami Satchindananda
  • Hatha Yoga for Teachers & Practitioners von Ram Jain & Kalyani Hauswirth Jain
  • Vollständiges illustriertes Buch des Yoga von Swami Vishnu Devananda

Letzter Gedanke

Die Essenz von Hatha geht über die Yogaposen hinaus; sie verwebt sich mit der Art und Weise, wie wir unser Leben leben. Es geht darum, sowohl auf der Yogamatte als auch außerhalb der Matte fest an unseren Zielen festzuhalten und gleichzeitig unser wahres Selbst zu umarmen und mit ihm im Reinen zu sein. Diese Einsicht könnte das größte Geschenk des Yoga an uns sein: die Chance, mit dem, was wir sind, und unserer Rolle in der Welt in Frieden zu leben. 

Über den Autor

Ram Jain

Ich wurde in eine Jain-Familie hineingeboren, in der Yoga seit fünf Generationen zur Lebensweise gehört. Meine formale Yoga-Reise begann im Alter von acht Jahren in einer vedischen Schule in Indien. . Dort erhielt ich eine solide Grundlage in den alten Schriften, einschließlich Veden, Upanishaden, Bhagavad Gita und Yoga Sutras (um nur einige zu nennen).

Im Jahr 2009 gründete ich die Arhanta Yoga Ashrams. Ich sehe Yoga als einen Weg, die fünf Sinne zu meistern, deshalb habe ich unsere Ashrams "Arhanta Yoga" genannt, den Yoga zur Beherrschung der fünf Sinne!

Im Jahr 2017 habe ich auch die Arhanta Yoga Online Academy gegründet, damit Menschen, die unsere Ashrams nicht besuchen können, unsere Kurse aus der Ferne verfolgen können.

Bei Arhanta lehren wir nicht nur Yoga. Wir lehren dich, wie du dein Potenzial erreichst, dein Wissen vertiefst, dein Selbstvertrauen aufbaust und dein Leben in die Hand nimmst.

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